Viele Menschen, die mit ihrem Hund am Alleinbleiben arbeiten, unterschätzen, wie stark sich die Silvesterzeit auf das Training auswirken kann. Zwischen Böllern, Raketen und veränderten Routinen geraten selbst Hunde, die schon Fortschritte gemacht haben, leicht wieder aus der Balance. Doch keine Sorge. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du verhindern, dass dein mühsam aufgebautes Trennungstraining zum Jahresende ins Wanken gerät.

Trennungstraining gehört zu den größten Herausforderungen im Alltag mit Hund. Damit dein Hund wirklich lernen kann, entspannt allein zu bleiben, braucht es eine systematische und individuelle Herangehensweise. Ein entscheidender Baustein dabei ist die Videoanalyse.

Trennungsstress fühlt sich oft wie ein einsamer Marathon an. Du weißt eigentlich, dass du kleinschrittig trainieren musst, aber wie genau das in der Praxis aussieht, ist dir schleierhaft. Du liest dich in die systematische Desensibilisierung ein, stolperst über Begriffe wie Reizschwelle oder Regulationsverhalten und denkst dir: Das schaffen wir schon. Doch dann kommt der Alltag dazwischen, ein Rückschritt im Training, ein Kommentar aus der Familie – und plötzlich fühlst du dich wieder ganz allein mit deinem Problem. Die Wahrheit ist: Trennungsstress können die meisten Hund-Mensch-Teams nicht alleine stemmen.

Viele Menschen, die über einen Onlinekurs für Trennungsstress nachdenken, stehen vor einer zentralen Frage: Passt das überhaupt zu uns? Schließlich ist jeder Hund anders – in seiner Vorgeschichte, seiner Bindung, seinen Bewältigungsstrategien. Und genau das macht das Thema Trennungstraining so sensibel. Hinzu kommt: Der Markt für Onlinekurse ist unübersichtlich. Nicht selten bleibt nach dem Kauf das ungute Gefühl, doch nicht das Richtige bekommen zu haben.

Warum Strenge, Grenzen und Raumverwaltung deinen Hund nicht entspannen – und was wirklich hilft.

Trennungsstress beim Hund erkennen, verstehen und erste Schritte ins Training gehen – kostenlos, praxisnah und sofort umsetzbar. Das ist das Ziel unseres neuen TJM-Workbooks, das du dir ab sofort kostenlos herunterladen kannst. In diesem Blogartikel erfährst du: - Was im Workbook steckt - Für wen es geeignet ist - Warum wir es verschenken - Und wie du es direkt nutzen kannst

Viele Hundehalter*innen kennen das Problem: Der Hund ist alleine zu Hause, wird unruhig und eskaliert dann immer weiter bis hin zu Weinen, Bellen, Zerstören und mehr. Das liegt bei den meisten Hunden mit Trennungsstress daran, dass ihr Verhaltensrepertoire in der Wohnung absolut verkümmert ist, weil ihnen beigebracht wurde, dass in der Wohnung Ruhe herrscht. Nun geraten sie in der Trennungszeit in die Unruhe und haben keinerlei Verhalten zur Verfügung, um sich wieder zu regulieren. Um den Übergang von Anspannung zu Entspannung zu erlernen, können Findekekse einen wichtigen Beitrag leisten.

Virginia Wolf forderte 1929 in ihrem berühmten Essay ein eigenes Zimmer für jede Frau. Pädagog*innen betonen die Wichtigkeit eines eigenen Zimmers für jedes Kind. Wir sind davon überzeugt, dass auch jeder Hund ein eigenes Zimmer haben sollte! Du fragst dich, was du davon hast und wie du deinem Hund ein eigenes Zimmer gestalten kannst, egal wie groß oder klein deine Wohnung ist? Finde es heraus und lies direkt weiter.

In diesem Artikel erfährst du, warum es dir und deinem Hund helfen kann, wenn er auf die Couch und das Menschenbett darf und wieso das so wichtig für das Trennungstraining ist.

In diesem Artikel erfährst du, warum du nicht einfach zwischendurch mit dem Schlüssel klimpern solltest und wie du Hinweisreize stattdessen sinnvoll ins Trennungstraining integrierst.